Leben angesichts des Todes


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Hat der Mensch das Recht, über den eigenen Tod zu bestimmen? Müssen Angehörige hilflos, vielleicht Monat um Monat, Jahr um Jahr zusehen, wie ein engster Angehöriger unter großen Schmerzen dahinsiecht, nur mehr leiden und sonst nichts mehr kann? Ist der Selbstmord wirklich die schlimmste Todsünde, als welche ihn etwa Thomas von Aquin bezeichnet hat oder kann es den Selbstmord auch ohne subjektiv schwere Schuld geben? Hat der heutige Mensch recht, der sich einen "schönen Tod" wünscht: angstfrei, schmerzfrei und schnell? Oder müssen wir wieder die "ars moriendi", die "Kunst des Sterbens" lernen, um zu einem "guten Tod" zu kommen, damit wir für immer das Leben gewinnen?

 

Die Autoren:
Erzbischof Marian Kardinal Jaworski, Leo Kardinal Scheffczyk, Bischof Kurt Krenn, Dr. Peter Christoph Düren, Dr. Johannes Enichlmayr, Dr. Ermano Pavesi, Prof. Charles Probst, Prof. Michael Stickelbroeck, Prof. Antoni Strukelj, Prof. Karl Wallner, Prof. Anton Ziegenaus

 

 

Franz Breid (Hrsg.),
Leben angesichts des Todes
Referate der "Internationalen Theologischen Sommerakademie 2002"
des Linzer Priesterkreises
Buttenwiesen 2002. 290 Seiten. Paperback.
ISBN: 978-3-934225-29-9

 

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