Wer euch hört, der hört mich

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Wer hat Recht: die Theologen mit ihrem Memorandum und ihrer Forderung nach harten Strukturveränderungen, die "Pfarrerinitiative" mit ihrem Ruf nach Ungehorsam, oder der Papst, der statt der Strukturveränderung die Herzensveränderung des Einzelnen fordert? Entspräche die Kirche mehr dem Geiste Christi, wenn sie sich dem Zeitgeist anpasst? Würden die Kirchen wieder voll, die Priesterseminar wieder überfüllt, wenn die Kirche auf den Zug des Liberalismus aufspränge? Würde die Erfüllung all der liberalen Forderungen einen neuen Frühling für die Kirche bringen? Oder Sie noch mir beschädigen? Wie verbindlich sind die Entscheidungen des Lehramtes? Ist nicht das eigene Gewissen die letzte Entscheidungsinstanz?
Wie verlässlich ist das Zeugnis der Heiligen Schrift? Ist sie vor allem Gemeindebildung in später Zeit oder sind die Evangelium glaubwürdige Zeugnisse der Verkündigung Jesu?
Sind gläubige Eltern hilflos, wenn sie merken, dass der Religionsunterricht ihre Kinder nicht dem Glauben der Kirche entspricht, oder kann man sich wehren? Geschieht im heutigen Religionsunterricht Glaubensverkündigung oder liegt der Schwerpunkt ganz woanders? Auf diese und viele andere Fragen versucht der Band kompetente Antwort zu geben.

Mit Beiträgen von Josef Schumacher, Johannes Nebel, Karl Jaroš, Christian Schmidbaur, Gerhard Winkler, Helmut Prader, Peter Christoph Düren ("Verzicht auf Glaubensakt und Glaubensinhalt im heutigen Religionsunterricht?), Andreas Wollbold und Klaus Küng.

 

Franz Breid (Hrsg.)
„Wer euch hört, der hört mich“
Referate der Internationalen Theologischen Sommerakademie 2011 des Linzer Priesterkreises
Kisslegg 2011
288 Seiten. Paperback
ISBN 978-3-7171-1209-9

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